Traktionssysteme Austria setzt mit neuer Photovoltaikanlage auf Nachhaltigkeit mit Solarstrom
Klimaschutz ist Pflichtprogramm bei TSA
„Unterschiedliche Initiativen der Bundesregierung, wie die Mission 11, dienen dazu, Bewusstsein bei uns allen im Hinblick auf klimarelevante Themen zu schaffen. Hier sind jedoch nicht nur wir als Individuen gefragt, sondern auch Industrieunternehmen, deren Ziel es sein muss, diese Transformation hin zu einem gesunden Klima mitzutragen“, so Robert Tencl, Geschäftsführer von Traktionssysteme Austria.
Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion von elektrischen Antriebslösungen für Schienen- und Straßennutzfahrzeuge. Damit ist sich TSA der Verpflichtung, nachhaltig zu agieren bewusst. Laufend werden Investitionen in Millionenhöhe für Projekte sowie Prozessoptimierungen durchgeführt, die alle das gemeinsame Ziel der CO2 Reduktion haben.
Mit Februar wurde nun die neue Photovoltaikanlage am TSA-Firmengelände in Wiener Neudorf, Niederösterreich, erfolgreich in Betrieb genommen. Mit einer Gesamtleistung von 472,32kWp und 1152 verbauten Photovoltaik-Paneelen können nun 10,3% des benötigen Strombedarfs durch die Anlage abgedeckt werden.
Um sich das Ganze ein wenig besser vorstellen zu können: Mit 1kWP lassen sich rund 1.000kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen. Dafür sind etwa 6 bis 7 m2 Dachfläche erforderlich. Geht man von einem 4-Personen-Haushalt aus, so werden pro Jahr zwischen 2.600 und 5.000kWh Strom verbraucht. Mit dem Strom, der durch die TSA-Photovoltaikanlage erzeugt wird, könnten also zwischen 90 und 180 Haushalte mit einer 4-köpfigen Familie das ganze Jahr über versorgt werden. Bei 2-Personen-Haushalten wären es sogar zwischen 134 und 236 Familien.
Traktionssysteme Austria – Ein nachhaltiges Unternehmen in Niederösterreich
„Das Thema Nachhaltigkeit ist bereits durch unsere Produkte fest in unserer DNA verankert. Generell spielen Umweltschutz und der Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Rolle für TSA. Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen nicht nur bewusst – wir möchten einen tatsächlichen Beitrag leisten, um sicherstellen zu können, dass wir auch morgen noch auf einem sauberen Planeten leben“, so Tencl.
Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage war nur eines der zahlreichen umweltschutzbezogenen Projekte, die in der Strategie bis 2030 von Traktionssysteme Austria festgelegt wurden. Neben dem Ausbau des Standortes zu einer nachhaltigen „TSA-City“ in Wiener Neudorf, wird laufend an der Optimierung von Produktions- und Unternehmensprozessen gearbeitet. Man sieht also – auch in einem Industrieunternehmen wird Umweltschutz tatsächlich gelebt und so ein wesentlicher Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel geleistet.
Der Ausbau von Photovoltaikanlagen ist notwendig, um Klimaziele erreichen zu können
Im Rahmen der jährlich stattfindenden UN-Klimakonferenz werden staatenübergreifende Klimaziele definiert. So wurde bei der letzten Zusammenkunft in Dubai im Jahr 2023 von Entscheidungsträger*innen aus über 190 Ländern der globale Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern beschlossen. Gleichzeitig wurden die Staaten aufgerufen, die Energieeffizienz zu verdoppeln und die Kapazitäten erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2030 zu verdreifachen.
Die österreichische Bundesregierung hat sich daher das klare Klimaziel gesetzt, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen bis 2040 zu stoppen und den Bruttostromverbrauch bis 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen abzudecken. Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, ist der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft unerlässlich. Neben der in Österreich bereits stark verbreiteten Energiegewinnung aus Wasserkraft, bieten diese beiden Technologien nach wie vor das größte Potential, um den Gewinn an grüner Energie auf das benötigte Niveau zu bringen. Auch Traktionssysteme Austria ist sich der Verpflichtung ökologisch zu agieren bewusst, und hat mit der Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage einen nächsten Schritt in Richtung nachhaltiger Strategie bis 2030 gesetzt.
Klimaschutz ist Pflichtprogramm bei TSA
„Unterschiedliche Initiativen der Bundesregierung, wie die Mission 11, dienen dazu, Bewusstsein bei uns allen im Hinblick auf klimarelevante Themen zu schaffen. Hier sind jedoch nicht nur wir als Individuen gefragt, sondern auch Industrieunternehmen, deren Ziel es sein muss, diese Transformation hin zu einem gesunden Klima mitzutragen“, so Robert Tencl, Geschäftsführer von Traktionssysteme Austria.
Das Unternehmen ist Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion von elektrischen Antriebslösungen für Schienen- und Straßennutzfahrzeuge. Damit ist sich TSA der Verpflichtung, nachhaltig zu agieren bewusst. Laufend werden Investitionen in Millionenhöhe für Projekte sowie Prozessoptimierungen durchgeführt, die alle das gemeinsame Ziel der CO2 Reduktion haben.
Mit Februar wurde nun die neue Photovoltaikanlage am TSA-Firmengelände in Wiener Neudorf, Niederösterreich, erfolgreich in Betrieb genommen. Mit einer Gesamtleistung von 472,32kWp und 1152 verbauten Photovoltaik-Paneelen können nun 10,3% des benötigen Strombedarfs durch die Anlage abgedeckt werden.
Um sich das Ganze ein wenig besser vorstellen zu können: Mit 1kWP lassen sich rund 1.000kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen. Dafür sind etwa 6 bis 7 m2 Dachfläche erforderlich. Geht man von einem 4-Personen-Haushalt aus, so werden pro Jahr zwischen 2.600 und 5.000kWh Strom verbraucht. Mit dem Strom, der durch die TSA-Photovoltaikanlage erzeugt wird, könnten also zwischen 90 und 180 Haushalte mit einer 4-köpfigen Familie das ganze Jahr über versorgt werden. Bei 2-Personen-Haushalten wären es sogar zwischen 134 und 236 Familien.
Traktionssysteme Austria – Ein nachhaltiges Unternehmen in Niederösterreich
„Das Thema Nachhaltigkeit ist bereits durch unsere Produkte fest in unserer DNA verankert. Generell spielen Umweltschutz und der Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Rolle für TSA. Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen nicht nur bewusst – wir möchten einen tatsächlichen Beitrag leisten, um sicherstellen zu können, dass wir auch morgen noch auf einem sauberen Planeten leben“, so Tencl.
Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage war nur eines der zahlreichen umweltschutzbezogenen Projekte, die in der Strategie bis 2030 von Traktionssysteme Austria festgelegt wurden. Neben dem Ausbau des Standortes zu einer nachhaltigen „TSA-City“ in Wiener Neudorf, wird laufend an der Optimierung von Produktions- und Unternehmensprozessen gearbeitet. Man sieht also – auch in einem Industrieunternehmen wird Umweltschutz tatsächlich gelebt und so ein wesentlicher Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel geleistet.
Der Ausbau von Photovoltaikanlagen ist notwendig, um Klimaziele erreichen zu können
Im Rahmen der jährlich stattfindenden UN-Klimakonferenz werden staatenübergreifende Klimaziele definiert. So wurde bei der letzten Zusammenkunft in Dubai im Jahr 2023 von Entscheidungsträger*innen aus über 190 Ländern der globale Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern beschlossen. Gleichzeitig wurden die Staaten aufgerufen, die Energieeffizienz zu verdoppeln und die Kapazitäten erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2030 zu verdreifachen.
Die österreichische Bundesregierung hat sich daher das klare Klimaziel gesetzt, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen bis 2040 zu stoppen und den Bruttostromverbrauch bis 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen abzudecken. Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, ist der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft unerlässlich. Neben der in Österreich bereits stark verbreiteten Energiegewinnung aus Wasserkraft, bieten diese beiden Technologien nach wie vor das größte Potential, um den Gewinn an grüner Energie auf das benötigte Niveau zu bringen. Auch Traktionssysteme Austria ist sich der Verpflichtung ökologisch zu agieren bewusst, und hat mit der Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage einen nächsten Schritt in Richtung nachhaltiger Strategie bis 2030 gesetzt.