Traktionssysteme Austria feiert Produktion des 5.000sten Motors für die Wiener Linien
Nachhaltige Motorentechnologie treibt den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in der Bundeshauptstadt an.
Mit Stolz verkündet Traktionssysteme Austria die Fertigstellung des 5.000sten Motors für die Wiener Linien – ein weiterer Meilenstein, der die Kompetenz und Innovationskraft des Unternehmens eindrucksvoll bestätigt.
Der TSA-Elektromotor, der in der Produktion in Wiener Neudorf zusammengebaut wurde, wird zukünftig im X-Wagen in der Landeshauptstadt unterwegs sein. Derzeit werden die neuen U-Bahn-Garnituren auf den Linien U2 und U3 eingesetzt. Die neuen U-Bahn-Züge von Siemens Mobility werden sukzessive die alten Silberpfeil-Züge ersetzen und ab 2026 auf der Linie U5 auch erstmals den vollautomatischen U-Bahn Betrieb ermöglichen.
Seit dem Jahr 2001 liefert TSA Motoren für die Schienenfahrzeuge der Wiener Linien. „Die Produktion des 5.000sten Motors für die Wiener Linien unterstreicht das langjährige und erfolgreiche Engagement von TSA im Rahmen der Unterstützung des Wiener Nahverkehrs. Gemeinsam haben wir den öffentlichen Verkehr in Wien mit modernster Technologie geprägt und weiterentwickelt. Wir freuen uns, auch in Zukunft einen bedeutenden Beitrag zur Mobilität der Stadt zu leisten“, sagt Robert Tencl, Geschäftsführer von Traktionssysteme Austria.
Insgesamt wurden seit 2001 bereits 5.085 Motoren für die Fahrzeuge der Wiener Linien bestellt, die in den verschiedenen U-Bahn- und Straßenbahnmodellen zum Einsatz kommen, darunter die U-Bahnen wie der Silberpfeil, der V-Wagen und der X-Wagen sowie Straßenbahnen wie der ULF und der Flexity.
„TSA liefert uns das wichtigste Teilstück für unsere Schienenfahrzeuge. Man könnte sagen, sie setzen unseren Fahrzeugen das Öffi-Herz ein. Denn ohne Motor keine Bewegung“, sagt Gudrun Senk, Geschäftsführerin für den technischen Betrieb bei den Wiener Linien.
Ein globaler Champion aus Österreich, der für Innovation und Nachhaltigkeit steht
„Traktionssysteme Austria steht nicht nur für österreichische Ingenieurskunst, sondern auch für globale Marktführerschaft im Bereich der elektromechanischen Antriebe“, betont Tencl. Als Hidden Champion treibt TSA die Grenzen der Elektromobilität ständig weiter und beweist, dass ein Unternehmen aus Österreich auf der großen Weltbühne führend sein kann. Die TSA-Gruppe ist stolz darauf, ein robustes Netzwerk von ca. 450 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich zu haben und gleichzeitig internationale Präsenzen und Teilproduktionsstätten zu unterhalten, die von den USA bis nach China, Bosnien und Herzegowina und Indien reichen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle für das Niederösterreichische Unternehmen, da die Asynchronmotoren von TSA, die sowohl im Schienen- als auch im Straßenverkehr zum Einsatz kommen, frei von Seltenen Erden sind und je nach Anwendungsbereich sowie mit professioneller Wartung eine Lebensdauer von über 30 Jahren aufweisen. Außerdem sind rund 90% der verwendeten Rohstoffe recycelbar.
Flexity-Straßenbahnen als wichtiges Projekt
Neben den Motoren für den neuen X-Wagen ist TSA auch besonders stolz auf den Auftrag für die Elektroantriebe für die Flexity-Straßenbahn, für die das Unternehmen seit 2017 insgesamt 952 Elektromotoren geliefert hat. Die Flexity-Straßenbahnen sind ein wichtiger Teil des Wiener und Grazer öffentlichen Nahverkehrs.
Erweiterung des Straßenbahnnetzes in Wien und Graz
Neben Wien setzt auch Graz auf die Flexity-Straßenbahnen. TSA liefert 120 Fahrmotoren für die 15 neuen Flexity-Garnituren der Grazer Verkehrsbetriebe, mit einer Option auf weitere 40 Straßenbahnen und 320 Motoren. Sowohl in Wien als auch in Graz wird das Straßenbahnnetz weiter ausgebaut, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern und die Verkehrsnetze zu erweitern.
Nachhaltige Motorentechnologie treibt den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in der Bundeshauptstadt an.
Mit Stolz verkündet Traktionssysteme Austria die Fertigstellung des 5.000sten Motors für die Wiener Linien – ein weiterer Meilenstein, der die Kompetenz und Innovationskraft des Unternehmens eindrucksvoll bestätigt.
Der TSA-Elektromotor, der in der Produktion in Wiener Neudorf zusammengebaut wurde, wird zukünftig im X-Wagen in der Landeshauptstadt unterwegs sein. Derzeit werden die neuen U-Bahn-Garnituren auf den Linien U2 und U3 eingesetzt. Die neuen U-Bahn-Züge von Siemens Mobility werden sukzessive die alten Silberpfeil-Züge ersetzen und ab 2026 auf der Linie U5 auch erstmals den vollautomatischen U-Bahn Betrieb ermöglichen.
Seit dem Jahr 2001 liefert TSA Motoren für die Schienenfahrzeuge der Wiener Linien. „Die Produktion des 5.000sten Motors für die Wiener Linien unterstreicht das langjährige und erfolgreiche Engagement von TSA im Rahmen der Unterstützung des Wiener Nahverkehrs. Gemeinsam haben wir den öffentlichen Verkehr in Wien mit modernster Technologie geprägt und weiterentwickelt. Wir freuen uns, auch in Zukunft einen bedeutenden Beitrag zur Mobilität der Stadt zu leisten“, sagt Robert Tencl, Geschäftsführer von Traktionssysteme Austria.
Insgesamt wurden seit 2001 bereits 5.085 Motoren für die Fahrzeuge der Wiener Linien bestellt, die in den verschiedenen U-Bahn- und Straßenbahnmodellen zum Einsatz kommen, darunter die U-Bahnen wie der Silberpfeil, der V-Wagen und der X-Wagen sowie Straßenbahnen wie der ULF und der Flexity.
„TSA liefert uns das wichtigste Teilstück für unsere Schienenfahrzeuge. Man könnte sagen, sie setzen unseren Fahrzeugen das Öffi-Herz ein. Denn ohne Motor keine Bewegung“, sagt Gudrun Senk, Geschäftsführerin für den technischen Betrieb bei den Wiener Linien.
Ein globaler Champion aus Österreich, der für Innovation und Nachhaltigkeit steht
„Traktionssysteme Austria steht nicht nur für österreichische Ingenieurskunst, sondern auch für globale Marktführerschaft im Bereich der elektromechanischen Antriebe“, betont Tencl. Als Hidden Champion treibt TSA die Grenzen der Elektromobilität ständig weiter und beweist, dass ein Unternehmen aus Österreich auf der großen Weltbühne führend sein kann. Die TSA-Gruppe ist stolz darauf, ein robustes Netzwerk von ca. 450 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich zu haben und gleichzeitig internationale Präsenzen und Teilproduktionsstätten zu unterhalten, die von den USA bis nach China, Bosnien und Herzegowina und Indien reichen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle für das Niederösterreichische Unternehmen, da die Asynchronmotoren von TSA, die sowohl im Schienen- als auch im Straßenverkehr zum Einsatz kommen, frei von Seltenen Erden sind und je nach Anwendungsbereich sowie mit professioneller Wartung eine Lebensdauer von über 30 Jahren aufweisen. Außerdem sind rund 90% der verwendeten Rohstoffe recycelbar.
Flexity-Straßenbahnen als wichtiges Projekt
Neben den Motoren für den neuen X-Wagen ist TSA auch besonders stolz auf den Auftrag für die Elektroantriebe für die Flexity-Straßenbahn, für die das Unternehmen seit 2017 insgesamt 952 Elektromotoren geliefert hat. Die Flexity-Straßenbahnen sind ein wichtiger Teil des Wiener und Grazer öffentlichen Nahverkehrs.
Erweiterung des Straßenbahnnetzes in Wien und Graz
Neben Wien setzt auch Graz auf die Flexity-Straßenbahnen. TSA liefert 120 Fahrmotoren für die 15 neuen Flexity-Garnituren der Grazer Verkehrsbetriebe, mit einer Option auf weitere 40 Straßenbahnen und 320 Motoren. Sowohl in Wien als auch in Graz wird das Straßenbahnnetz weiter ausgebaut, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern und die Verkehrsnetze zu erweitern.