Traktionssysteme Austria betreut Schülerprojekt der HTL Mödling
Projekt „Roboterarm für Schallmessungen“
Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Traktionssysteme Austria, dem Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion von Elektromoren, und der HTL Mödling, wurde auch dieses Jahr erneut ein Schülerprojekt unterstützt. Ziel des Jahresprojektes war es, eine Hebebühne für einen Roboterarm für die Durchführung von präzisen Schallmessungen zu entwickeln und zu bauen.
Philipp Cot, Raphael Ledinger, Lukas Göschl und Fabian Mairhofer, vier Schüler der HTL Mödling, die das Projekt unter der Leitung von DI Wilhelm Kräftner umsetzten, zeigten, dass auch komplexe Projektideen im Rahmen der Schulausbildung durchaus umgesetzt werden können.
„Ziel der Zusammenarbeit mit Schulen ist es, Jugendliche schon früh für technische Berufe zu interessieren und aufzuzeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten es gerade im Bereich der Elektromobilität für sie gibt. Über das diesjährige Projekt haben wir uns besonders gefreut, da es für unsere Arbeit einen großen Mehrwert darstellt und wir den Roboterarm zukünftig für unsere Schallmessungen einsetzen können“, so Ewald Hofer, Leitung im Engineering-Prüffeld und Betreuer des Projekts.
Das Projekt im Detail
Traktionssysteme Austria war den Schülern der HTL Mödling schon vor Beginn der gemeinsamen Diplomarbeit ein Begriff. Nicht zuletzt aufgrund der Bekanntheit des Unternehmens und der nachhaltigen Produkte waren diese auch begeistert, als sich hier eine Zusammenarbeit ergab.
Das Projekt an sich beinhaltete neben der Planung, Konstruktion, Berechnung und Programmierung auch die Fertigung der Hebebühne für den Roboterarm. Schon in den ersten Schritt wurde viel Zeit investiert, um alles bis ins Detail durchzudenken und um mit dem Ziel Folgefehler zu vermeiden. Gerade in dieser Phase war auch die Unterstützung durch die Ansprechpartner wichtig, um das richtige Lösungskonzept ausarbeiten zu können.
Bei der Umsetzung des Projekts ergaben sich verschiedene Herausforderungen. Die größte Schwierigkeit lag insbesondere im Zeitmanagement und der Organisation der Schüler. Schlussendlich haben die von der HTL Mödling vorgebebenen 180 Stunden pro Person gepasst und die Aufgabe konnte in dieser Zeit fertiggestellt werden.
Auch konnten die Schüler ihre Problemlösungsfähigkeiten sowie ihre Skills in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Programmierung ausbauen. So wurden mechanische Komponenten wie Motoren, Getriebe, Hebebühnenmechanismen und Greifer verwendet, um die Funktionalität der Hebebühne sicherzustellen. Die Steuerung und Automatisierung der Hebebühne wurde durch digitale Technologien ermöglicht. Dazu gehören Mikrocontroller, Sensoren und Aktuatoren zur Erfassung und Steuerung von Bewegungen und anderen Parametern. Bei der Konstruktion und Fertigung des Projektstücks wurden verschiedene Materialien und Fertigungstechniken verwendet. Dies insbesondere um sicherzustellen, dass die Bühne, robust, sicher und langlebig ist. Es wurden somit geeignete Werkstoffe für Strukturteile, Halterungen und andere Komponenten sowie die Verwendung von Fertigungstechniken wie Schweißen, Fräsen und 3D-Druck angewendet.
„Wir möchten uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit der HTL Mödling und bei der am Projekt beteiligten Schülergruppe bedanken! Es ist uns wichtig, den Nachwuchs zu fördern und im Rahmen unserer Möglichkeiten einen Beitrag zu leisten, damit Schüler und Schülerinnen Ihre Fähigkeiten und Talente verbessern und gezielt einsetzen können. Natürlich freuen wir uns, wenn wir Jugendliche schon während ihrer Schulzeit so für unser Unternehmen begeistern können, dass sie sich in späterer Folge auch bei uns bewerben!“, ergänzt Hofer.
Projekt „Roboterarm für Schallmessungen“
Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Traktionssysteme Austria, dem Weltmarktführer in der Entwicklung und Produktion von Elektromoren, und der HTL Mödling, wurde auch dieses Jahr erneut ein Schülerprojekt unterstützt. Ziel des Jahresprojektes war es, eine Hebebühne für einen Roboterarm für die Durchführung von präzisen Schallmessungen zu entwickeln und zu bauen.
Philipp Cot, Raphael Ledinger, Lukas Göschl und Fabian Mairhofer, vier Schüler der HTL Mödling, die das Projekt unter der Leitung von DI Wilhelm Kräftner umsetzten, zeigten, dass auch komplexe Projektideen im Rahmen der Schulausbildung durchaus umgesetzt werden können.
„Ziel der Zusammenarbeit mit Schulen ist es, Jugendliche schon früh für technische Berufe zu interessieren und aufzuzeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten es gerade im Bereich der Elektromobilität für sie gibt. Über das diesjährige Projekt haben wir uns besonders gefreut, da es für unsere Arbeit einen großen Mehrwert darstellt und wir den Roboterarm zukünftig für unsere Schallmessungen einsetzen können“, so Ewald Hofer, Leitung im Engineering-Prüffeld und Betreuer des Projekts.
Das Projekt im Detail
Traktionssysteme Austria war den Schülern der HTL Mödling schon vor Beginn der gemeinsamen Diplomarbeit ein Begriff. Nicht zuletzt aufgrund der Bekanntheit des Unternehmens und der nachhaltigen Produkte waren diese auch begeistert, als sich hier eine Zusammenarbeit ergab.
Das Projekt an sich beinhaltete neben der Planung, Konstruktion, Berechnung und Programmierung auch die Fertigung der Hebebühne für den Roboterarm. Schon in den ersten Schritt wurde viel Zeit investiert, um alles bis ins Detail durchzudenken und um mit dem Ziel Folgefehler zu vermeiden. Gerade in dieser Phase war auch die Unterstützung durch die Ansprechpartner wichtig, um das richtige Lösungskonzept ausarbeiten zu können.
Bei der Umsetzung des Projekts ergaben sich verschiedene Herausforderungen. Die größte Schwierigkeit lag insbesondere im Zeitmanagement und der Organisation der Schüler. Schlussendlich haben die von der HTL Mödling vorgebebenen 180 Stunden pro Person gepasst und die Aufgabe konnte in dieser Zeit fertiggestellt werden.
Auch konnten die Schüler ihre Problemlösungsfähigkeiten sowie ihre Skills in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Programmierung ausbauen. So wurden mechanische Komponenten wie Motoren, Getriebe, Hebebühnenmechanismen und Greifer verwendet, um die Funktionalität der Hebebühne sicherzustellen. Die Steuerung und Automatisierung der Hebebühne wurde durch digitale Technologien ermöglicht. Dazu gehören Mikrocontroller, Sensoren und Aktuatoren zur Erfassung und Steuerung von Bewegungen und anderen Parametern. Bei der Konstruktion und Fertigung des Projektstücks wurden verschiedene Materialien und Fertigungstechniken verwendet. Dies insbesondere um sicherzustellen, dass die Bühne, robust, sicher und langlebig ist. Es wurden somit geeignete Werkstoffe für Strukturteile, Halterungen und andere Komponenten sowie die Verwendung von Fertigungstechniken wie Schweißen, Fräsen und 3D-Druck angewendet.
„Wir möchten uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit der HTL Mödling und bei der am Projekt beteiligten Schülergruppe bedanken! Es ist uns wichtig, den Nachwuchs zu fördern und im Rahmen unserer Möglichkeiten einen Beitrag zu leisten, damit Schüler und Schülerinnen Ihre Fähigkeiten und Talente verbessern und gezielt einsetzen können. Natürlich freuen wir uns, wenn wir Jugendliche schon während ihrer Schulzeit so für unser Unternehmen begeistern können, dass sie sich in späterer Folge auch bei uns bewerben!“, ergänzt Hofer.